Dem Leben einen Sinn geben.

Salutogenese, was hält uns gesund.

Salutogenese ist die Lehre von der Gesundheit. Dabei geht es um Fragen wie, was ist Gesundheit, wie entsteht Gesundheit und was hält mich gesund. Der Begriff ist in den 70er Jahren von dem israelischen Soziologen Aaron Antonovsky als Gegenentwurf zur Pathogenese, der Forschung über die Krankheiten, geprägt worden. 

Antonovsky untersuchte, warum es Frauen gab, die die fürchterlichen Grausamkeiten des Konzentrationslager, also einen extremen Stress,  physisch und psychisch relativ unbeschadet überstanden haben. 

Er fand heraus, dass es drei wesentliche Faktoren gibt, die dafür verantwortlich sind.

Kohärenz. Die drei Eigenschaften der Gesunderhaltung

Kohärenz ist der zentrale Begriff in der Salutogeneseforschung. Damit ist ein Gefühl von tiefer innerer Zufriedenheit mit sich selbst und mit dem Leben allgemein gemeint. Dieses Kohärenzgefühl hat einen großen Einfluss auf unsere körperliche und geistige Gesundheit. 

Kohärenz ist von drei Faktoren abhängig:

  1. Verstehbarkeit
    -> Der Mensch muss das Leben verstehen, d.h. er muss in der Lage sein, Dinge, die ihm im Leben passieren, in einen Gesamtzusammenhang einordnen und verstehen zu können. 
  2. Bewältigbarkeit
    -> Der Mensch muss das Gefühl haben, den Geschehnissen in seinem Leben nicht machtlos gegenüber zu stehen. 
  3. Sinnhaftigkeit
    -> Der Mensch sollte einen tieferen Sinn in seinem Leben erkennen. 

Eine wichtige Grundlage für ein erfülltes und zufriedenes Leben ist also, den Sinn im Leben zu erkennen. Daran scheitern jedoch viele Menschen. Aber nur wenn uns das Leben als sinnvoll erscheint, sind wir auch in der Lage, mit den Höhen und Tiefen des Lebens besser zurechtzukommen. Wir entwickeln eine höhere Resilienz. 

Resilienz ist die Fähigkeit, mit den Schwierigkeiten des Lebens besser umzugehen. Resilienz ist eine Fähigkeit, die trainiert und verbessert werden kann. 

Aber wie finden wir den Sinn in unserem Leben?

Selbst-Erkenntnis: Wer bin ich wirklich?

Viele Menschen erleben ihr Leben als sinnlos. Das ist in erster Linie eine Folge einer starken Außenorientierung. Wir sind gewohnt und haben es in unserer Gesellschaft von Kindesbeinen an gelernt unser Glück stets im Außen zu suchen. 

Den Blick nach innen zu richten, haben wir dagegen nie wirklich gelernt. Dabei gilt der Grundsatz: " Die Tür zum Glück geht nur nach innen auf."

Was bedeutet es, dieses "nach innen schauen"?

Wenn wir unseren Blick nach innen richten, dann müssen wir uns mit uns selbst und unserer eigenen Existenz beschäftigen - und das ist nicht immer einfach. Im Gegenteil, die Konfrontation mit sich selbst und mit existenziellen Fragen unseres Seins fällt uns meistens sehr schwer und ist auch nicht immer angenehm. Wenn wir uns selbst erkennen, dann kann es passieren, dass wir von Gefühlen wie Trauer oder Wut überwältigt werden. Der Augenblick in dem uns vielleicht bewusst wird, dass wir unser ganzes Leben in einer falschen Richtung unterwegs waren und dadurch weit unter unseren Möglichkeiten geblieben sind, dass wir uns vollkommen anders, freier und glücklicher hätten entwickeln können, mag den einen oder anderen sehr traurig stimmen. Aber ganz egal wieviel Lebenszeit schon verstrichen ist, wir haben immer die Chance heute, jetzt unser Leben zu ändern. Und es gilt: besser spät als nie.

Zu den wichtigen Fragen, denen wir uns stellen sollten, wenn wir den Sinn in unserem Leben suchen gehören:

  • Wer bin ich wirklich?
  • Was macht mich aus?
  • Was sind meine Ziele?
  • Welcher Mensch möchte ich sein?

Avidya - Unwissenheit ist ein Grund für das Leiden im Leben

In den Raja Yoga Sutras von Patanjali, wo es um Meditation und den Yoga des Geistes geht, wird Avidya, die Unwissenheit als eine Ursache für das menschliche Leiden im Leben beschrieben. 

Diese Unwissenheit bezieht sich auch auf uns selbst. Wenn wir uns selbst und unsere wahren Bedürfnisse nicht kennen, wie können wir dann in der Lage sein, unser Leben daran auszurichten? Woher weiß ich dann, auf was ich mich in meinem Leben wirklich konzentrieren muss, was wichtig, und was unwichtig ist?

Wenn ich mich selbst nicht kenne, dann bin ich wie der Kapitän eines Schiffes, der sein Ziel nicht kennt. Meine Fahrt auf dem Ozean des Lebens ist dann ziel- und letztlich sinnlos. Ich werde von den zufälligen Winden und Wellen des Ozeans hin- und hergetrieben. 

Persönlichkeitsmerkmale

Was für eine Person bin ich wirklich? Das Wort "Persona" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie Maske. In der Psychologie wird unter Persona klassisch die nach außen hin gezeigte Einstellung eines Menschen verstanden. Bei der Frage, wer du wirklich bist, geht es darum, hinter die Maske zu schauen und zu erkennen, wer du jenseits deiner Äußerlichkeiten wie Nationalität, Geschlecht, Beruf, usw. bist.  

Die Persönlichkeit, die du heute bist, ist das Ergebnis deiner Geworfenheit, deiner Gene und deiner Vergangenheit. Wir alle kommen zu einer bestimmten Zeit, in einem bestimmten Land und einem bestimmten familiären Umfeld auf diese Welt. Wir werden sozusagen ohne gefragt zu werden in das Leben geworfen. Unsere Gene repräsentieren die Vergangenheit unserer Eltern und deren Vorfahren. Die genetische Veranlagung ist wichtig, aber nicht entscheidend. Heute weiß man, dass bestimmte Gene immer erst "angeschaltet" werden müssen, damit sie uns beeinflussen. Entscheidend hierbei ist unser soziales Umfeld. 

Unser Mindset, die Art und Weise, wie wir über uns und die Welt um uns herum denken, ist eng mit unserer Persönlichkeit verbunden. Jedoch: Unsere Persönlichkeit ist nicht in Stein gemeißelt, sie ist veränderbar. Wir können unsere Persönlichkeit verändern. Dazu braucht es Zeit und die Bereitschaft, seine Komfortzone zu verlassen. 

So funktioniert unser Geist: Wir denken in Geschichten.

Unser Geistsystem kann in einen bewussten und einen unbewussten Geist eingeteilt werden. Der bewusste Geist entspricht unserem Verstand und Intellekt. Er sitzt in unserem Gehirn in der vorderen Stirnhirnrinde, dem präfrontalen Cortex. Immer dann, wenn wir rational über etwas nachdenken, Probleme lösen müssen oder die Zukunft planen, ist dieser Teil des Gehirns aktiv. 

Bewusstsein kostet viel Energie und ist somit eine knappe Ressource in unserem Denksystem. Um Energie und Bewusstsein zu sparen, verlagert unser Geist möglichst viele Dinge in den unbewussten Teil unseres Geistes. So werden Dinge, die wir regelmäßig tun, die wir kennen, nach und nach als Gewohnheit im Unterbewusstsein abgespeichert.

Das Unterbewusstsein ist auch ein riesiger Speicher, eine unendlich große Festplatte, auf der alles, was wir in unserem Leben erleben, abgespeichert wird. Von dort aus beeinflusst unsere Vergangenheit uns mehr, als uns meistens bewusst und lieb ist. 80 - 90 Prozent unserer täglichen Entscheidungen treffen wir nämlich unbewusst. Auf die meisten Dinge, die in unserem täglichen Leben auftauchen, reagieren wir unbewusst und damit beeinflusst von unserer Vergangenheit. 

Der Geschichtenerzähler in unserem Kopf.

Der Bestseller Autor Daniel Kahneman, ein israelisch-amerikanischer Psychologe und Hochschullehrer, beschreibt in seinem Buch "Schnelles Denken - langsames Denken" diese beiden Denk- und Geistsysteme. Das bewusste Denken wird bei ihm als System 1 bezeichnet. Es arbeitet sehr genau und präzise, ist allerdings sehr langsam und kostet viel Energie. Das schnelle Denken, dem System 2, entspricht dem Unterbewusstsein. Im Gegensatz zum System 1 arbeitet dieses System blitzschnell, vollautomatisch und energiesparend. Deswegen wird es im Alltag auch so häufig eingesetzt. 

Allerdings hat unser unbewusstes Denken, welches unser Leben extrem beeinflusst, einen großen Nachteil: Es nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau. Wir haben einen Geschichtenerzähler in unserem Kopf, der es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. 

Es ist nicht so, wie du denkst! 

Der große Yoga Meister Swami Sivananda drückt dies in dem Satz aus: "Never trust your mind." Und die unvergessene Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren drückt es in ihrem Lied so aus:

Zwei mal drei macht vier

Widdewiddewitt und drei macht neune,

Ich mach' mir die Welt,

Widdewidde wie sie mir gefällt.

Wir machen uns die Welt, so wie sie uns gefällt oder anders ausgedrückt, so wie sie in unser, aus unserer Vergangenheit geformtes, Weltbild passt. Wir sehen also meistens nicht, wie etwas wirklich ist, sondern so wie wir es in der Vergangenheit zu sehen gelernt haben. 

Unser unbewusster Geist entwickelt eine Geschichte unseres Lebens und wir schreiben sie fortlaufend fort. Diese Geschichte unseres Lebens prägt unser Mindset, unsere Persönlichkeit und damit, wie wir in der Gegenwart Denken, Fühlen und Handeln.

Selbsterkenntnis bedeutet auch, sich bewusst zu machen, dass wir in Geschichten denken und diese Geschichten häufig wenig mit der Realität, aber immer sehr viel mit unserer Vergangenheit zu tun haben. 

Erleben wir etwas, was nicht in die Geschichte unseres Lebens, in unser Selbstbild passt, wo wird es einfach passend gemacht. Beispiel: Haben wir ein negatives Selbstbild und glauben, dass wir nicht gut oder liebenswert sind und werden gelobt, dann wird unser Unterbewusstsein das Lob passend zu unserer Geschichte unseres Lebens umdeuten. Wir denken dann vielleicht: "Die oder der sagt das nur so, weil sie/er vielleicht nur nett sein möchte oder weil er etwas von mir will." "Auf jeden Fall kann es gar nicht sein, dass ich etwas gut mache und gelobt werde."

Gute und schlechte Geschichten.

Jeder Mensch hat eine verinnerlichte Geschichte über sich selbst, die er, bzw. sein unbewusster Geist, erschaffen hat. Damit erzeugen wir unsere eigene Identität, unser Selbstbild. In der Wissenschaft wird dies als eine narrative Identität bezeichnet. Dabei erschaffen wir einen Mythos über uns selbst, der uns hilft, mit dem, was wir Leben nennen, besser zurechtzukommen. Der Aufbau einer narrativen Identität ist eng verbunden mit dem Bestreben, die Ereignisse des Lebens sinnvoll miteinander zu verbinden. 

Der amerikanische Professor und Psychologe Dan P Mcadams forscht und beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit den Geschichten von Menschen. Er hat herausgefunden, dass es zwei grundsätzliche Arten von Geschichten gibt: die Erlösungsgeschichte und die Kontaminationsgeschichte. 

Menschen, die ihre Lebensgeschichte als Erlösungsgeschichte betrachten, sehen das Leben eher positiv und als sinnvoll an. Ihre Geschichte handelt von Wachstum, Gemeinsamkeit und Selbstwirksamkeit. Kontaminationsgeschichten sind eher negativ und häufig von Mangel, Ohnmacht und negativen Erfahrungen geprägt. 

Unsere verinnerlichte Lebensgeschichte prägt und beeinflusst unser Leben in der Gegenwart. Aber ganz egal, wie deine Geschichte aussieht, wir können die Geschichte unseres Lebens umschreiben und damit unser Leben komplett verändern. 

Selbst-Verantwortung übernehmen.

Wenn es darum geht, dem eigenen Leben einen Sinn zu geben, dann ist es mit das Wichtigste, Selbstverantwortung zu übernehmen. 

Selbstverantwortung ist häufig eng mit der Schuldfrage verbunden. Dabei geht es jedoch gar nicht um Schuld, sondern um Verantwortung. 

Verantwortung zu übernehmen bedeutet aufzuhören, anderen, den Umständen oder unserer Vergangenheit die Schuld für unsere aktuellen Probleme zu geben. Das Leben ist grundsätzlich nicht gut oder schlecht, sondern einfach so wie es ist. Wir selbst haben es in der Hand, es zu ändern. 

"Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen."
Epiktet

Genauso falsch wie die Schuld bei anderen zu suchen, ist es, wenn wir die Schuld bei uns selbst suchen und uns schuldig fühlen. Noch einmal: Es geht nicht um Schuld, sondern um Verantwortung.

Menschen, die ihr Leben als schlecht und sinnlos empfinden, sind in einer gewissen Weise ihrem eigenen Geist auf den Leim gegangen und sitzen nun in der Falle ihres eigenen Denkens. Der Grund ist Unwissenheit und mangelndes Bewusstsein. Sie haben die Kunst des geschickten Umgangs mit dem eigenen Geist nicht gelernt. Es wurde ihnen niemals beigebracht. Niemand ist Schuld. 

Verantwortung zu übernehmen bedeutet auch, sich zu Entscheiden und bereit zu sein, die daraus folgenden Konsequenzen zu tragen. Dabei gilt: Wir können uns nicht nicht entscheiden. Auch wenn wir uns nicht entscheiden, treffen wir eine Entscheidung. Wir tragen immer die Konsequenzen für unser Handeln oder Nichthandeln.

Selbst-Bewusstsein: Voraussetzung für Veränderung.

Um den Sinn im Leben zu erkennen, müssen wir unserem Selbst bewusst sein. Wir müssen uns selbst im Tiefsten unseres Innersten kennen und uns dessen auch bewusst sein. 

Für eine Veränderung bedarf es zunächst der Feststellung der Ausgangssituation, damit dann das gewünschte Ziel erreicht werden kann. Ein Trainer, der die Technik seines Schützlings verändern bzw. verbessern will, konzentriert sich zunächst auf die Untersuchung der aktuellen Fehler und Schwächen, um dann Maßnahmen für eine Veränderung zu planen. Der Schützling muss sich über beide Zustände sich im Klaren sein: die fehlerbehaftete Ausgangssituation und die gewünschte und angestrebte Endsituation. 

Selbst-Bewusstsein bedeutet aber auch, sich seines wahren Selbst bewusst zu sein. Im Gegensatz zu anderen Traditionen haben Yoga und die östlichen Weisheitslehren generell ein durch und durch positives Menschenbild. Der Mensch an sich ist von Geburt an gut und perfekt, so wie er ist. Und auch später im Leben gibt es eigentlich nichts zu verbessern. Entgegen dem modernen Optimierungswahn geht es nicht um immer mehr und darum, immer besser zu werden, sondern zurück zum Ursprung zu finden, zur Quelle, zu dem, was wir früher einmal waren. Frei, glücklich und unbeschwert.

Wichtige Fragen die unser Selbst betreffen sind:

  • Was ist mein Weltbild?
  • Was empfinde ich als richtig und was als falsch?
  • Was ist mir wertvoll?
  • Wie denke ich über mich selbst?
  • Welche Geschichte über mein Leben erzähle ich mir selbst?
  • Wie lautet der Titel des Buch meines Lebens?

Übung: Das Buch deines Lebens.

Das Buch deines Lebens ist eines der wichtigsten Instrumente für ein selbstbestimmtes und gelungenes Leben. Es gibt dir die Möglichkeit, einen komplett neuen Zugang zu dir selbst zu erhalten. Bitte nimm dir ausreichend Zeit für diese Übung, denn sie kann dein Leben auf eine komplett neue Stufe stellen. 

Stell dir vor, es gäbe ein Buch deines Lebens, in dem die Geschichte deines Lebens aufgeschrieben wird. Deine Vergangenheit, die Gegenwart und deine Zukunft. Am Ende wird das Buch deine komplette Lebensgeschichte beinhalten, von deiner Geburt bis zu deinem Tod. 

Deine Vergangenheit und Gegenwart.

Nimm dir ein leeres Blatt Papier und zeichne eine lange horizontale Linie. Nun markiere wichtige Wegmarken deines Lebens auf der Linie. Beantworte dazu folgende Fragen:

  • Was waren Wendepunkte deines Lebens?
  • Was waren schöne und was waren schlimme Erfahrungen?
  • Was waren bemerkenswerte Augenblicke deines Lebens?

Die einzelnen Wegmarken sind die Kapitel des Buches. Gebe nun jedem Kapitel mindestens drei, aber höchstens sechs Überschriften. In den Überschriften sollte sich widerspiegeln, wie du die einzelnen Wegmarken deines Lebens gefühlsmäßig erlebt hast. 

Wenn du dir die bisherigen Kapitel deines Lebens mit ihren Überschriften ansiehst, dann weißt du, welche Geschichte du bisher in dir verinnerlicht hast. 

Deine Zukunft

Nachdem du deine Vergangenheit und Gegenwart in Form des Buches aufgearbeitet hast, geht es nun um die Zukunft. 

Die wichtigste Frage, die es nun zu beantworten gibt lautet:

Was ist der Titel meines Buches? Wie sollte der Titel meines Buches lauten?

Nimm dir für die Beantwortung dieser Frage soviel Zeit wie du benötigst. Überlege dir was für eine Art von Buch, das Buch deines Lebens sein soll. Ein Drama mit einem Happy End? 

Eine gute Möglichkeit, diese wichtige Frage deines Lebens zu beantworten, ist in Form einer Mediation. In der Meditation richtest du gezielt deine Sinne nach innen und gelangst in tiefere Bewusstseinszustände. 

Und dann stell dir deine Zukunft vor. Meditationen in Verbindung mit Visualisierungstechniken helfen dir dabei, deine gewünschte Zukunft tief in deinem Unterbewusstsein zu verankern. 

Die Geschichte umschreiben

Das Buch deines Lebens ist eine Geschichte, die dein Unterbewusstsein entwickelt hat. Du kannst diese Geschichte umschreiben, denn deine Geschichte basiert auf Interpretationen von vergangenen Ereignissen. Es ist etwas passiert und du hast diesem Ereignis eine bestimmte Bedeutung gegeben. 

Denke an den Titel deines Buches und dann überlege dir, wie du die einzelnen Wegmarken deines Lebens auch anders bewerten könntest. 

Wie sehen die zukünftigen Kapitel aus? Sie stehen für die Ziele in deinem Leben. Ziele sind wichtig, weil sie Handlungen in Gang setzen und dich motivieren. 

Fazit

Wenn du alle oben genannten Fragen beantwortet und dir ein Bild von deiner Zukunft gemacht hast, dann hast du jetzt das Buch deines Lebens vor Augen. Und damit ergibt das ganze hoffentlich einen Sinn. 

Merke dir: Das Leben hat einen Sinn und du bist der Gestalter deines Lebens. Hör auf nach dem Sinn deines Lebens zu suchen und gib deinem Leben stattdessen einen Sinn.

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